Realitätenkellner: Olaf Jacobsen
Termine: siehe Terminkalender
Teilnahmegebühr: Wähle die Höhe deiner Teilnahmegebühr selbst und werfe sie anonym in die Kasse vor Ort.
(Richtwert: zwischen 5,- und 20,- € pro 60 Min., kann gerne auch unter- oder überschritten werden, je nach deiner finanziellen Lage und Werteinschätzung der Veranstaltung. Teilnehmende mit hohem Einkommen oder Vermögen bitten wir, sich tendenziell am oberen Richtwert zu orientieren.)
Obergrenze: maximal 10 Personen (Köln, Karlsruhe), bitte anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme: Vortrag 3 gelesen oder besucht haben
Diese Trainingseinheit gehört zum Vortrag 3, in dem es um die befreienden Regeln für ein empathisches System geht.
Wir machen ein "Brainstorming" und tauschen uns über viele alltägliche Situationen aus, auf die wir diese Regeln übertragen könnten und wie das dann aussehen würde. Durch dieses Austausch-Spiel trainieren wir gleichzeitig unser Gedächtnis und prägen uns die Regeln ein.
Unsere Empfehlung: Dieses Training öfter besuchen, bis man feststellt, dass sich die Regeln im Alltag gefestigt haben und überall präsent sind - innerlich oder auch aktiv geäußert.
Zu Beginn stellt Olaf die Regeln noch einmal kurz zur Erinnerung vor - oder sie werden mit Hilfe eines Beamers an die Tafel geworfen.
Anschließend widmet sich die Gruppe der Frage:
Wie lassen sich diese Regeln auf die Empathie-Schule übertragen?
Wie lassen sich diese Regeln auf unterschiedlichste Alltagssituationen, Ziele, Projekte etc. übertragen?
Wie können wir diese Regeln als Diagnosemittel für verschiedene Situationen einsetzen?
Studierende erzählen erlebte oder möglicher Alltagssituationen und gemeinsam wird für jede einzelne Situation nach einer Anwendung dieser Regeln gesucht. Dabei wird auch die Balance "Lernen - Regulieren - Lösen" berücksichtigt.
Ausführlicher kann man den Inhalt dieser Trainingseinheit nicht darstellen, weil sich der Inhalt aus den gemeinsamen Gesprächen und Ideen ergibt.
Trainingseffekt dieses Gruppenspiels:
- verinnerlichen und automatisieren dieser empathischen Regeln.
- mehr Klarheit, wie sich die Regeln empathisch übertragen und anwenden lassen.
- Ausbau der Fähigkeit, die Regeln im Alltag mit sich selbst als auch im Kontakt mit anderen Menschen praktisch anzuwenden.
- Ausbau der Fähigkeit, die Regeln als Diagnosemittel anzuwenden und dadurch bei Störungen oder Blockaden wieder schneller in "Fluss" zu kommen.
- sich der Balance "Lernen - Regulieren - Lösen" nähern.
Wenn du die ausführlichen Inhalte aller Veranstaltungen wie ein Buch nacheinander in der von uns vorgeschlagenen Reihenfolgen lesen möchtest, folge dem Link hier unten:
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